Frauenheilkunde - ganzheitlich
Bunt wie das Leben .....
In der ganzheitlichen Frauenheilkunde bieten sich im Bereich der Hormondiagnostik viele Möglich-keiten den Ursachen zahlreicher Beschwerden umfänglich und damit zielgerichtet auf den Grund
zu gehen.
- Hormonelle Dysbalancen
- Menstruationsbeschwerden und Zyklusunregelmäßigkeiten
- Myome, Zysten, Endometriose,
Polyzystisches Ovarial-Syndrom (PCO) - Wechseljahresbeschwerden (Hitzewallungen, Schlafstörungen, Nachtschweiße)
- Gereiztheit, Unruhe, Ängste, Panikattacken
- Beschwerden in der Schwangerschaft wie Übelkeit, Sodbrennen etc.
- Kinderwunsch
- Schilddrüsenerkrankungen
Tanz der Hormone
Hormonelle Dysbalancen oft die Ursache ......
Viele der oben zuvor genannten Beschwerden können als Ursache hormonelle Dysbalancen aufweisen. Ungleichgewichte im Hormonhaushalt können heute durch Speichel-, Blut- und Urintests genau bestimmt werden - eine Grundvoraussetzung zur Ausbalancierung! Nur so kann eine Therapie optimal ansetzen und der Verlauf kontrolliert werden.
Wenn Sie sich für eine ganzheitliche Behandlung hormoneller Dysbalancen interessieren, setzt dies Ihre Geduld und Mitarbeit voraus.
Sie sollten u. a. bereit sein, Ihre Ernährung umzustellen, Stressquellen zu minimieren und auch an Ihrem Nährstoff-haushalt intensiv zu arbeiten.
Wechseljahre
Bei Wechseljahresbeschwerden stehen viele Frauen vor großen Veränderungen. Es gibt Frauen, die dabei durchaus keinerlei Probleme verspüren, andere wiederum erleben den Wechsel turbulenter.
Sie durchleben Schlafstörungen, Hitzewallungen, Unwohlsein, Unruhe, Gewichtsprobleme bis hin zu Depressionen. Der Grund dafür kann bei der nachlassenden Produktion des Körpers von Östrogen und Progesteron liegen. In meiner Sprechstunde kann ich Ihnen mögliche Alternativen aufzeigen.
Durch einen Speicheltest wird dazu der Hormostatus bestimmt. Danach erstelle ich für Sie ein individuelles Therapiekonzept, welches ich auch begleite.
Nebennierenerschöpfung (Burn-out)
Bei starker dauerhafter Erschöpfung kann die Erstellung eines Stressprofils sinnvoll sein. Labortechnisch sind solche negativen Entwicklungen zwischenzeitlich nachweisbar. Am Cortisol (Aktivitäts- und Stresshormon) kann abgelesen werden, wie hoch die Stressbelastung ist und sich der Zustand der Nebennieren darstellt. Die Nebennieren sind der Produktionsort unses körpereigenen Cortisols.
Dauerhafter Stress lässt diese Werte über einen langen Zeitraum in die Höhe schnellen.
Dies geschieht so lange, bis die Nebennieren, die dieses Hormon produzieren, erschöpft sind (Nebennierenerschöpfung).